Für den Vermögensaufbau ist es nie zu spät. Ein einfacher ETF-Sparplan funktioniert auch ab 45 – ohne Börsenwissen.
ETF-Sparen ab 45: einfach starten
Wichtig sind breite Streuung, tiefe Gebühren und Disziplin. In der Säule 3a sind hohe Aktienquoten möglich; ausserhalb 3a bleiben Sie flexibler.
- Ziele und Risikobudget festlegen.
- 2–4 breite, günstige ETFs wählen.
- Monatlich automatisch einzahlen.
Kleiner Start, grosse Wirkung
Regelmässigkeit schlägt Timing. Einmal im Jahr ausbalancieren reicht.
"„Zeit im Markt schlägt Market‑Timing.“"
Kleiner Start, grosse Wirkung
Halten Sie Notreserve und Laufzeit im Blick.
Praxisbeispiel
Praxisbeispiel: Murat, 51, Servicetechniker im Aargau, startete mit 200 CHF pro Monat in einen ETF‑Sparplan und steigerte nach sechs Monaten auf 400 CHF. Er behielt eine Notreserve von drei Monatsausgaben und investierte sonst breit gestreut. Ohne Börsenhype, aber konsequent – das bringt ihm Struktur und Gelassenheit.
Für den Vermögensaufbau ist es nie zu spät. Ein einfacher ETF‑Sparplan mit breiter Streuung und tiefen Gebühren funktioniert auch, wenn Börsenwissen fehlt. Wichtig sind eine Notreserve für Unvorhergesehenes, ein fester Monatsbetrag und die Bereitschaft, Marktschwankungen auszusitzen. In der Säule 3a sind hohe Aktienquoten möglich; ausserhalb 3a bleiben Sie flexibler, zahlen aber auf Dividenden Einkommenssteuer.
Einmal pro Jahr reicht es, das Verhältnis von Aktien und Obligationen wieder auf das Ziel zu bringen. Regelmässigkeit schlägt Timing – und kleine Beiträge wirken über Jahre. Wer seine Regeln schriftlich festhält, schützt sich vor spontanen Entscheidungen.
Fazit
Einfach halten, Gebühren sparen – und dranbleiben.
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