Frühpensionierung ist machbar – wenn Zahlen und Alltag zusammenpassen. Entscheidend ist Ihr Ausgabenplan, nicht die perfekte Rendite.
Frühpensionierung mit 60: realistisch planen
PK-Rente vorziehen bedeutet lebenslange Kürzung. Kapitalbezug schafft Flexibilität, braucht aber Disziplin. AHV-Vorbezug reduziert die Rente dauerhaft.
- Budget realistisch aufstellen.
- PK-Optionen (Rente/Kapital/Mix) vergleichen.
- Liquiditätsreserve aufbauen.
Worauf es ankommt
Planen Sie in Etappen. Teilpensionierung senkt Druck und hält Optionen offen.
"„Sicherheit entsteht durch Planung, nicht durch Hoffnung.“"
Worauf es ankommt
Dokumentieren hilft, ruhig zu entscheiden.
Praxisbeispiel
Praxisbeispiel: Claudia, 57, Pflegefachfrau in Luzern, will mit 60 auf 60 % reduzieren. Sie prüft PK‑Leistungen, kalkuliert die Kürzung bei einer vorgezogenen Rente und plant Überbrückungsleistungen. Mit einer Liquiditätsreserve von drei Jahresausgaben wird der Schritt realistisch – nicht perfekt, aber tragbar.
Frühpensionierung gelingt, wenn Zahlen und Alltag zusammenpassen. Grundlage ist ein ehrliches Budget: Wie hoch sind Fixkosten, was fällt weg, und welche Einnahmen sind sicher? Eine vorgezogene PK‑Rente bedeutet meist eine dauerhafte Kürzung, ein Kapitalbezug bringt mehr Freiheit, verlangt aber Disziplin. AHV‑Vorbezug reduziert die Rente; manchmal hilft eine Überbrückung aus Ersparnissen oder Freizügigkeitskonten.
Praktisch ist die Teilpensionierung: schrittweise reduzieren, Erfahrung weitergeben und sich an das neue Einkommen gewöhnen. Mit einer Liquiditätsreserve von mehreren Jahresausgaben bleibt man gelassen. So wird der Übergang realistisch – nicht perfekt, aber tragbar.
Fazit
Mit klarem Plan wird der Ausstieg mit 60 greifbar.
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