Mit 55+ lohnt sich ein Blick auf Kredite und Hypothek. Weniger Schulden bedeuten mehr Freiheit im Ruhestand.
Schulden vor der Pensionierung: was jetzt?
Teure Konsumkredite zuerst tilgen. Hypothek auf Tragbarkeit prüfen und Zinsrisiken mit Laufzeitmix steuern.
- Kredite nach Zins ordnen und tilgen.
- Hypothek staffeln und Amortisation planen.
- Notreserve erhöhen.
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Jede getilgte Schuld ist eine sichere Rendite.
"„Schuldenfreiheit schläft besser.“"
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Ziele sichtbar notieren, Fortschritt feiern.
Praxisbeispiel
Praxisbeispiel: Ruth, 59, Sachbearbeiterin, hat einen Konsumkredit und eine Hypothek. Sie löst zuerst den teuren Kredit auf und plant bei der Hypothek eine indirekte Amortisation über die Säule 3a. Das senkt die Zinsen und verbessert die Tragbarkeit im Ruhestand.
Vor der Pensionierung lohnt es sich, teure Kredite abzubauen und die Hypothek auf Tragbarkeit zu prüfen. Jede getilgte Schuld wirkt wie eine sichere Rendite. Mit einem Mix aus Laufzeiten lässt sich das Zinsrisiko verteilen, und eine indirekte Amortisation über die Säule 3a kann steuerlich sinnvoll sein.
Ein klarer Plan reduziert Druck: zuerst die teuersten Schulden, danach Stabilität bei der Hypothek. So startet man entspannter in den Ruhestand.
Fazit
Schritt für Schritt entlasten – spürbar und dauerhaft.
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